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   FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05   

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https://dejure.org/2006,8470
FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05 (https://dejure.org/2006,8470)
FG Hamburg, Entscheidung vom 10.11.2006 - 1 K 240/05 (https://dejure.org/2006,8470)
FG Hamburg, Entscheidung vom 10. November 2006 - 1 K 240/05 (https://dejure.org/2006,8470)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Judicialis

    EStG § 24b; ; EStG § 32 Abs. 6; ; EStG § 63 Abs. 1 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 24b; GG Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1
    Entlastungsbetrag für Alleinerziehende

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Entlastungsbetrag für Alleinerziehende

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Haushaltsgemeinschaft mit erwachsenem Kind hindert Entlastungsbetrag für Alleinerziehende

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 414
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 06.05.1975 - 1 BvR 332/72

    Verfassungswidrigkeit des § 6 Abs. 2 Nr. 8 RKG

    Auszug aus FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05
    Aus dem Gebot der Förderung der Familie erwachsen noch keine konkreten Ansprüche auf bestimmte staatliche Leistungen (BVerfG-Beschlüsse vom 6. Mai 1975 - 1 BvR 332/72 - BVerfGE 39, 316, 326; sowie BVerfGE 82, 60, 81).

    Dies liegt vielmehr grundsätzlich in der Kompetenz des Gesetzgebers (Beschluss des BVerfG vom 6. Mai 1975 - 1 BvR 332/72 - BVerfGE 39, 316), die bei dieser Art von Maßnahmen eine weitgehende Gestaltungsfreiheit beinhaltet (so zutreffend Schmidt-Drenseck/Glanegger a.a.O. Rd. 2; Ross a.a.O.; a.A. von Proff zu Irnich, DStR 2004, 1904 ff).

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91

    Familienlastenausgleich II

    Auszug aus FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05
    Dessen Regelung hat das BVerfG für verfassungswidrig erklärt, weil sie verheiratete gegenüber unverheirateten Eltern benachteiligte, und den Gesetzgeber generell aufgefordert, die durch den Erziehungsbedarf ihrer Kinder verminderte Leistungsfähigkeit von Eltern neu zu regeln (BVerfG-Beschluss vom 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91, 2 BvR 1226/91, 2 BvR 980/91 - BStBl II 1999, 182).

    Eine Benachteiligung kommt u.a. in Betracht, wenn Eltern wegen ihrer Familie und deren Gestaltung von Steuerentlastungen ausgeschlossen sind (BVerfGE 99, 216 , BStBl II 1999, 182, unter Abschn. B.I.2.b der Gründe).

  • BVerfG, 18.04.1989 - 2 BvR 1169/84

    Volljährigenadoption I

    Auszug aus FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05
    Familie in diesem Sinne ist die umfassende Gemeinschaft zwischen Eltern und Kindern (BVerfGE 10, 59, 66; 80, 81, 90); in erster Linie zwischen Eltern und minderjährigen Kindern (von Münch/Kunig-Coester-Waltjen, GG-Kommentar, Art. 6, Rd 11).

    Art. 6 Abs. 1 GG berechtigt die Familienmitglieder, ihre Gemeinschaft nach innen in familiärer Verantwortlichkeit und Rücksicht frei zu gestalten (BVerfGE 80, 81, 92).

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05
    Aus dem Gebot der Förderung der Familie erwachsen noch keine konkreten Ansprüche auf bestimmte staatliche Leistungen (BVerfG-Beschlüsse vom 6. Mai 1975 - 1 BvR 332/72 - BVerfGE 39, 316, 326; sowie BVerfGE 82, 60, 81).
  • BVerfG, 05.11.1986 - 1 BvR 1108/86
    Auszug aus FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05
    So lässt sich aus Art. 6 Abs. 1 GG z.B. kein Anspruch auf Kindergeld für Kinder herleiten, die nicht in der Bundesrepublik wohnen (BVerfG-Beschluss vom 5. November 1986 - 1 BvR 1108/86 - zu § 2 Abs. 5 Satz 1 BKGG a.F. - SozR 5870 § 2 Nr. 48).
  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05
    Eingriffe sind alle staatlichen Maßnahmen, die Ehe und Familie schädigen, stören oder sonst beeinträchtigen (st. Rspr. BVerfG - vgl. nur BVerfGE 6, 55, 76; 81 1, 6).
  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 205/58

    Elterliche Gewalt

    Auszug aus FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05
    Familie in diesem Sinne ist die umfassende Gemeinschaft zwischen Eltern und Kindern (BVerfGE 10, 59, 66; 80, 81, 90); in erster Linie zwischen Eltern und minderjährigen Kindern (von Münch/Kunig-Coester-Waltjen, GG-Kommentar, Art. 6, Rd 11).
  • BVerfG, 05.02.1981 - 2 BvR 646/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Kontrolle des Briefverkehrs von

    Auszug aus FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05
    Der Schutzbereich umfasst aber darüber hinaus auch das Verhältnis zwischen Eltern und ihren volljährigen Kindern (BVerfGE 57, 170, 176).
  • BFH, 19.10.2006 - III R 4/05

    Kein Entlastungsbetrag für Alleinerziehende, wenn die Eltern zusammenleben

    Auszug aus FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05
    Sollte § 24b EStG entgegen der hier vertretenen Rechtsauffassung ggf. aus anderen Gründen verfassungswidrig und aufzuheben sein (vgl. die anhängige Revision BFH III R 4/05), stünde der Kl erst recht kein Anspruch auf den begehrten Entlastungsbetrag für Alleinerziehende in Höhe von 1.308 Euro zu (vgl. BFH-Urteil vom 05.10.2004 - VIII R 38/03 - BFH/NV 2005, 529).
  • BVerfG, 27.05.1970 - 1 BvL 22/63

    Heiratswegfallklausel

    Auszug aus FG Hamburg, 10.11.2006 - 1 K 240/05
    Aus dem in Art. 6 Abs. 1 GG enthaltenen Gebot positiver Förderung der Familie (BVerfGE 28, 324 (347); 32, 260 (267) erwachsen - wie ausgeführt - noch keine konkreten Ansprüche auf bestimmte staatliche Leistungen.
  • BFH, 05.10.2004 - VIII R 38/03

    Haushaltsfreibetrag; Verfassungswidrigkeit für 2003

  • BVerfG, 25.01.1972 - 1 BvL 30/69

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung der Abzugsfähigkeit von Sonderausgaben bei

  • BFH, 25.10.2007 - III R 104/06

    Kein Entlastungsbetrag bei Haushaltsgemeinschaft mit volljährigem Kind

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage durch Urteil vom 10. November 2006 1 K 240/05 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2007, 414) ab.
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Rechtsprechung
   VG Arnsberg, 13.12.2006 - 1 K 240/05   

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https://dejure.org/2006,28622
VG Arnsberg, 13.12.2006 - 1 K 240/05 (https://dejure.org/2006,28622)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 13.12.2006 - 1 K 240/05 (https://dejure.org/2006,28622)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 13. Dezember 2006 - 1 K 240/05 (https://dejure.org/2006,28622)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 30.10.1996 - 1 B 197.96

    Gewerberecht - Fahrschullehrer, Widerruf einer Fahrschulerlaubnis wegen fehlender

    Auszug aus VG Arnsberg, 13.12.2006 - 1 K 240/05
    Der Kläger ist jedoch im hier maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt bei der Anfechtung des Widerrufs seiner Fahrschulerlaubnis, dem Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung, Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 30. Oktober 1996 - 1 B 197.96 -, Gewerbearchiv (GewArch) 1997, 72, als unzuverlässig einstufen.
  • VGH Baden-Württemberg, 08.08.2002 - 9 S 1039/02

    Widerruf der Fahrschulerlaubnis - gröbliche Verletzung der Aufzeichnungspflichten

    Auszug aus VG Arnsberg, 13.12.2006 - 1 K 240/05
    Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 8. August 2002 - 9 S 1039/02 -, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht Rechtsprechungsreport (NVwZ-RR) 2003, S. 30 = Die öffentliche Verwaltung (DÖV) 2003, S. 88.
  • VG Düsseldorf, 28.09.2017 - 6 K 2181/17

    Widerruf; Seminarerlaubnis für Fahrlehrer; Aufbauseminar; Tagesnachwiese;

    vgl. Verwaltungsgericht des Saarlandes, Urteil vom 14. Dezember 2011 - 10 K 73/11 -, juris, Rn. 30; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 8. August 2002 - 9 S 1039/02 -, juris, Rn. 6; VG Arnsberg, Urteil vom 13. Dezember 2006 - 1 K 240/05 -, juris, Rn. 44 m.w.N.

    vgl. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 8. August 2002 - 9 S 1039/02 -, juris, Rn. 5; VG Arnsberg, Urteil vom 13. Dezember 2006 - 1 K 240/05 -, juris, Rn. 37.

  • VG Saarlouis, 14.12.2011 - 10 K 73/11

    Widerruf der Fahrschulerlaubnis wegen fehlender Zuverlässigkeit

    VGH Mannheim, Beschluss vom 08.08.2002, 9 S 1039/02, NVwZ-RR 2003, 30; VG Arnsberg, Urteil vom 13.12.2006, 1 K 240/05, zitiert nach Juris.
  • VG Cottbus, 27.02.2019 - 3 L 45/19

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Widerruf der Fahrschulerlaubnis

    Es reicht unter Umständen bereits die erstmalige Pflichtverletzung, wenn diese so schwerwiegend ist, dass sie die Qualität der Ausbildung in Frage stellt (VG Arnsberg, Urteil vom 13. Dezember 2006 - 1 K 240/05 -, juris Rn. 44).
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